eines der wenigen Magazine für das ich immer wieder gern ein paar Münzen springen lasse ist die "handmade Kultur". (In der rechten sidebar findet ihr einen Button zum Onlineauftritt.)
Und in der Ausgabe 4/2013 gab eine wunderbare Anleitung für eine Geldbörse von i like treees.
Ich habe mich mal daran versucht, und kann nur sagen, es macht einen riesen Spaß die Täschchen zu nähen, zumal ich mir vorgenommen hatte, bis auf die Einlagen und die Reißverschlüsse nichts dafür zu kaufen. (Hat nicht ganz geklappt, die Versuchung war groß)
Also Stoffreste aus der Kiste kramen und Kleidung und Wohntextilien, die sowieso entsorgt werden sollten, auf Tauglichkeit prüfen. Der Stoff sollte nicht zu dünn sein und relativ robust. Es kommt natürlich darauf an, wie das Täschchen genutzt wird.
Ich habe zum Beispiel eins für Kosmetik im Einsatz, allerdings in einer größeren Version.
Das liegt im Bad und wird nicht in einer Handtasche durch die Gegend geschaukelt.
Da habe ich dann vor allem für das Innenfutter und das Fach mit Reißverschluß einen dünneren Stoff benutzen können.
Was man sonst noch braucht oder benutzen kann:
Haargummis, Schnüre, alte Knöpfe, Stoffmalfarbe, Stempel, Teile von alten Taschen, etc.
Schaut Euch doch mal die Fotos an, ich habe die benutzten Materialien dazu geschrieben.
Das kostenlose Schnittmuster findet ihr hier bei handemade Kultur.
Wenn ihr einmal kapiert habt wie es geht, passt gut auf Euch auf.
Das macht süchtig. Und im übrigen sind die Teile ein tolles persönliches Geschenk für eine liebe Freundin.
Bis bald
Die Ela
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